Hintergrundwissen:
Die im Januar 1964 präsentierte Serie IV brachte (erstmals) eine erhebliche stilistische Überarbeitung des bekannten Modells. Ähnlich wie bei anderen Fahrzeugen der Rootes-Gruppe, hatte man auch hier die auffälligen Heckflossen entfernt und durch einen senkrechten Kotflügelabschluss mit stehenden ovalen Rückleuchten ersetzt. Zugleich war die Linie des Kofferraumdeckels deutlich angehoben worden, wodurch das Kofferraumvolumen erheblich wuchs. Die Frontpartie wurde im Wesentlichen übernommen; besonderes Merkmal der vierten Serie war eine verchromte Querstrebe im ansonsten unveränderten Kühlergrill. Auch antriebsseitig gab es Modifikationen: Zwar blieb der bekannte 1,6 Liter große Vierzylinder (mit 82 PS) unverändert im Programm; allerdings war nun erstmals eine Dreigangautomatik von BorgWarner lieferbar. Die mit der Serie III begonnene Aufteilung in ein GT- und ein Tourer-Modell entfiel mit Einführung der vierten Serie; der Alpine wurde unter einer einheitlichen Bezeichnung angeboten. (Bild- und Text: Wikipedia)